Nachdem sich Stadtrat Dr. René Lohs (FDP) bereits Mitte Dezember 2020 im persönlichen Gespräch mit Marc Eisinger ausführlich über unser Projekt informiert hatte, nannte er es in der Feedbackrunde unserer ersten Videokonferenz vergangenen Dienstag das erste Projekt, das er – unter den vielen ihm mittlerweile angetragenen Lösungsansätzen – als am zukunftsweisenden und erfolgsversprechenden einstufen kann. Es zeichnet sich seiner Meinung nach nicht nur als äußerst gut durchdachtes und frei von Aktionismus angelegtes Konzept aus, auch die professionelle Herangehensweise der beteiligten Akteure macht Mut, Baden-Baden auch in Zukunft als lebendige Einkaufsstadt erhalten zu können.

Auch Stadträtin Reinhilde Kailbach-Siegle (CDU) nahm an dieser Videokonferenz teil und gab in einem schriftlichen Feedback im Nachgang zu denken, dass mehr Stadträte an Ihrer Videokonferenz teilgenommen haben als Gewerbetreibende aus der Region. „Wir als Politiker können zwar die Geschäftsleute unserer Stadt auf Ihr Angebot aufmerksam machen, aber Ihnen muss es gelingen, diese als Kunden zu gewinnen. Ihr Programm ist kundenfreundlich und zeitgemäß. Sie lassen viele verschiedene Ideen einfließen und berücksichtigen eine große Bandbreite an Kundeninteressen. Da Ihr Angebot mehrdimensional bzw. vielschichtig ist, muss es den Einzelhändlern erklärt werden. Dafür brauchen Sie Zeit und überzeugende Botschafter. Bei der Auswahl dieser und für Ihr Projekt wünsche ich Ihnen gutes Gelingen.“

Diesbezüglich äußerte sich Stadträtin Ulrike Mitzel (SPD) ebenfalls im Nachgang der Videokonferenz gegenüber Marc Eisinger in einem Telefonat unverständlich, warum der Gewerbeverein Baden-Baden Innenstadt e.V., der sich schließlich selbst die Stärkung der Innenstadt und Vertretung der Interessen der Geschäftsleute auf die Fahne geschrieben hat, die Zusammenarbeit mit unserem Projekt von Anfang an verweigert.“ Ähnlich wunderte sich Stadtrat Ansgar Gernsbeck (CDU) und versprach schon im Chat der Videokonferenz, das Projekt in die politische Diskussion zu bringen.

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