Nachdem Wirtschaftsförderer Martin Lautenschlager unser Projekt bereits im Mai 2019 kennengelernt hat, ist es nun, rund zwei Jahre später, endlich soweit: die Stadt führt unser Charity-Shopping-System gemeinsam mit dem örtlichen Gewerbeverein Baden-Baden Innenstadt e. V. in Baden-Baden ein. Konkret wird der Gewerbeverein aus eigenen Mitteln zwanzig Jahreslizenzen für inhabergeführte Geschäfte aus Einzelhandel, Dienstleistung und Gastronomie für ein Jahr finanzieren und den Inhaber*innen damit die Möglichkeit bieten, unser Charity-Shopping-System über einen Zeitraum von 12 Monaten kostenfrei und unverbindlich zu testen. Ist man nach diesem Testzeitraum von unserem Konzept überzeugt, übernimmt das jeweilige Geschäft den Lizenzvertrag auf eigene Kosten – im umgekehrten Fall läuft der Vertrag nach zwölf Monaten automatisch aus, ohne, dass es eine extra Kündigung braucht. „Da wir in Baden-Baden bereits zehn Einkaufspartner „an Bord“ haben, erhöht sich durch diese Zusammenarbeit die Anzahl auf 30 Einkaufspartner, was das Charity-Shopping für die Baden-Badener Bürger natürlich wesentlich attraktiver macht, als es bisher der Fall gewesen ist“, so Marc Eisinger, der mit seinem Lokal-Lobbyisten Bernhard Wittor seit vielen Monaten unermüdlich in Baden-Baden aktiv ist. „Wir sind froh und stolz, dass sich unsere kontinuierliche Arbeit nun endlich für meine Heimatstadt auszahlt und wir bald beginnen können, lokale Kaufkraft für Baden-Baden zu sichern – und hoffentlich viel Geld in die leeren Kassen unserer örtlichen Vereine zu spülen“,  freut sich Bernhard Wittor. Im nächsten Schritt werden nun die aktuell in Frage kommenden 27 Mitglieder des Gewerbevereins aus Einzelhandel, Dienstleistung und Gastronomie angesprochen, sich mithilfe einer solchen „gesponserten Jahreslizenz“ unserem Projekt anzuschließen. Dazu Bernhard Wittor: „Ich bin sehr gespannt auf die Reaktionen, da ich mit den meisten dieser Mitglieder ja schon seit Monaten unregelmäßig im Kontakt bin und sie immer wieder zu unseren monatlichen Informationsabenden bei Ulrike Stöckle von der Massmanufaktur Baden eingeladen habe.“ Marc Eisinger fügt hinzu: “Vor allem wäre eine Teilnahme vom Modehaus Wagener sehr wichtig für einen durchschlagenden Erfolg des Projekts, denn das hätte ganz sicher eine sehr große Signalwirkung für die Baden-Badener Bürger*innen!

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